Abteilung: Kita Wachbergzwerge |
vom: 01.02.2018 |
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Wenn im Winter kein Schnee liegt und ein gar so trübes, nasses Wetter vorherrscht, lassen wir nicht den Kopf hängen, dann geht es trotzdem nach draußen. Dann haben wir ein anderes Ziel, welches für uns ebenso attraktiv und sehenswert ist. Wir besuchen die Schafe oder auch die Kühe der Agrargenossenschaft.
Seit einiger Zeit gibt es nämlich da wieder Nachwuchs. Es ist wunderschön anzusehen, wie z.B. die gerade geborenen Lämmchen ihre ersten holprigen Schritte neben dem Mutterschaf tun und die Milchquelle suchen. Die Kleinen haben auch schon Fell und jedes sieht unverwechselbar anders aus. Welch kläglicher Ton ist zu hören, wenn eines seine Mutter sucht. Die Schäferin, Frau Mannstein, hat uns erklärt, dass jedes Schaf nur sein eigenes Lämmchen saugen lässt und es erkennt. Die ersten Tage sind Schaf und Jungtier nur allein in ihrer Box, damit sie sich aneinander gewöhnen. Erst dann dürfen sie zu Gleichaltrigen in das nächst größere Gehege. Dann „spielen“ und hopsen sie mit den anderen Tieren herum. Das sieht drollig aus.
Es gibt Tage, da sind die Tiere ganz ruhig und friedlich und es gibt Tage, da sind sie aufgeregt und wuseln durcheinander. Woran das wohl liegt?
Wir freuen uns jedenfalls auf unseren nächsten Besuch. Wie viele Neuankömmlinge wird es dann wieder geben?
Die Wachbergzwerge
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