Unser ASB-Kinderhaus ist ein zweigeschossiger Kindertagesstättenbau aus dem Jahr 2014 und verfügt über ca. 10.000 m² Spielgelände. Das Gebäude besteht aus 2 miteinander vernetzten Teilbereichen, welche integrativ arbeiten: Kindergarten und Kinderkrippe.
Zurzeit gibt es im Kinderhaus vier Kindergarten- und drei Krippengruppen. Die uns anvertrauten Kinder werden in altersreinen Gruppen betreut. Unser ca.10.000 m² großes Außengelände bietet vielfältige Bewegungs- und Spielmöglichkeiten. Im Hinblick auf gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit haben wir eine Streuobstwiese sowie Kräuter- und Teebeete angelegt. Der Ertrag wird in unserer hauseigenen Küche und Kinderküche frisch zum Verzehr verarbeitet.
Öffnungszeiten
Mo. - Fr. von 06.00 bis 16.30 Uhr
Für berufstätige Eltern bieten wir im Rahmen des Bundesmodellprojektes KITA PLUS verlängerte Betreuungszeiten nach individueller Absprache an.
Voranmeldung
Hier gelangen Sie direkt zur Voranmeldung Ihres Kindes in der Kita Pfiffikus
Betreuungszeiten während des eingeschränkten Regelbetriebes ab 15.02.2021
Es ist notwendig, in der durch den Freistaat vorgegebenen Phase des eingeschränkten Regelbetriebes die Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtungen zu verändern. Eine Betreuung im Frühhort ist nicht möglich
Betreuungszeiten ASB Kita Pfiffikus: 06:30 Uhr - 15:30 Uhr
Unsere Kindertageseinrichtungen starten ab 15.02.2021 in den eingeschränkten Regelbetrieb. Es gibt weiterhin Einschränkungen innerhalb des eingeschränkten Regelbetriebs. Diese sehen wie folgt aus:
Die Öffnungszeiten bleiben eingeschränkt. Die genaue Öffnungszeit finden Sie in der Infobox oberhalb.
Die Kinder werden in festen Betreuungseinheiten und dem dazugehörigen Personal betreut.
Es findet derzeit keine Frühhortbetreuung statt.
Über die Einrichtungsleitungen erhalten Sie einen Elternbrief mit den einrichtungsspezifischen Angaben/ Abläufen. Diesen finden Sie ebenfalls zum Download innerhalb der Infobox zu den Betreuungszeiten.
So meldet sich euer kostümierter Rabe aus dem Kinderhaus zurück.Pünktlich am Rosenmontag konnte ich fast alle kleinen Pfiffiküsse nach langer Zeit wieder begrüßen und lauschte mal in meine Vorschulgruppe hinein.Die Kinder hatten sich viel zu erzählen und hörten einander gespannt zu, was jeder so in den vergangenen 2 Monaten erlebt hatte. Die Kinder aus der Notbetreuung überraschten die anderen zur Begrüßung mit einem Glitzereismuffin, den jeder mit nach Hause nehmen konnte. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte den Eindruck, alle haben sich ganz schnell wieder eingelebt.Am Faschingsdienstag kamen dann die Kinder in wunderschönen Kostümen über den Laufsteg in ihr Gruppenzimmer und manche habe ich fast nicht wiedererkannt. Bei dem kleinen Hexlein waren die Haare ganz verwuschelt, die Zahlenfee hatte Ziffern im Gesicht, die Meerjungfrau hatte eine rote Perücke, eine Prinzessin hellblaue Glitzerschuhe. Ich werde gar nicht fertig mit aufzählen, denn die Eltern hatten sich mit den Kindern die tollsten Sachen einfallen lassen. Los ging es nach dem Popowackeltanz mit einem Faschingsfrühstück. Anschließend stellten alle mit einem Lied ihre Kostüme vor und spielten Im Keller ist es duster, da wohnt ein armer Schuster. Dabei mussten die Kinder den Reim lernen und sich an der Stimme erkennen. Nathan kannte das Spiel schon und zeigte es uns vor. Natürlich wurden auch Laurenzia, das sich Arthur wünschte und der Stuhltanz nicht vergessen. Zwischendurch gab es zur Stärkung einen gesunden Obstsmoothie von Sabine. Lydia hatte zu bekannten Songs, wie Ich bin ein Gummibär die entsprechenden Choreographien parat und alle machten begeistert mit. Luise führte mit uns noch den Stopptanz durch und eh wir uns versahen, war auch schon das leckere Mittagessen mit Konfettipudding als Kompott fertig.Ich kann euch sagen, ich flog mit letzter Kraft in mein Nest und schlief sofort ein. So ging es auch meinen kleinen Pfiffiküssen, denn feiern macht viel Spaß, aber auch ganz schön müde.Bis bald Euer Pfiffikus
Eine Nachricht für die Daheimgebliebenen
Eintrag vom: 26.01.2021
Pfiffikus sitzt im verschneiten Nest und baumelt mit den Beinen. Er ist ein wenig traurig. Im Moment dürfen nur ein Drittel seiner Schützlinge das Kinderhaus besuchen. Alles wegen dem doofen Corona!, denkt er seufzend. Wie langweilig muss es sein, wenn man seine Freunde nicht besuchen darf! Der kleine Rabe ist froh, dass ein wenig Lachen aus dem Haus dringt. Aber was ist das gegen das bunte Treiben von vor Corona!Wie soll man einem Vogel wie dem Pfiffikus oder einem Kind erklären, dass es gemeinsames Spielen, Toben, Umarmen und Küssen gerade nicht gibt, ohne dass sie sich komisch fühlen? Wir zaubern das Ding einfach weg und dann wird alles wie früher!, meint der Schwarzgefiederte, als ich versuchte, zu erklären. Voller Überzeugung wühlt er in seinem Nest nach dem Zauberstab vom Zuckertütenfest. Ich will, dass alle meine Kleinen wieder kommen dürfen! Das ist sonst voll ungerecht! Aber vorher schreibst du noch einen Artikel für die Zeitung! Dort schreibst du rein, dass ich der Pfiffikus die gaaaaaaanze Zeit an alle Kinderhausbewohner denke und mich riiiiesig freue, wenn sie endlich wieder da sind und dass die Erzieher sich auch freuen und alles vorbereiten und, und, und.....! Er schnappt nach Luft und schiebt den Mund-Nasenschutz wieder an die richtige Stelle.Ich lache, Pfiffikus ist meinen Schützlingen doch sehr ähnlich. Und ich wünsche mir, dass er seinen Zauberstab bald findet.
Unser Haus im Überblick
Ein Raumnutzungskonzept das alle unsere Räume/ Nischen mit Lebendigkeit füllt:
7 Gruppenräume
Kinderküche
Kinderbibliothek
Snoezelenraum
Kinderwerkstatt
Aula/Atrium
Mehrzweckraum
vielfältige Rückzugs- und Spielmöglichkeiten außerhalb der Gruppenräume
Ziele und Aufgaben
Wir arbeiten in unserem Kinderhaus integrativ unter Einbeziehung verschiedener pädagogischer Ansätze (Montessori, Fröbel, lebensbezogener Ansatz sowie der Haltgebenden Erziehung)
Unsere Leitgedanken für unsere Arbeit ergeben sich aus dem Leitbild unseres Trägers und lauten:
„Werde was du bist, Mensch”
„Miteinander, Füreinander”
„Hilf mir es selbst zu tun”
Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, das Kind in seiner Ganzheitlichkeit, Individualität und seinem Familienumfeld wahrzunehmen und ihm mit liebevoller und anregungsreicher Begleitung Möglichkeiten zu schaffen sich zu einer selbstständigen und selbstbewussten Persönlichkeit zu entwickeln.
Auch nutzen wir regelmäßig die Institutionen in unserem sozialen Umfeld z.B. Schwimmhalle, Sportforum, Stadtbibliothek, verschiedene Therapeuten und unternehmen regelmäßige Ausflüge in unsere schöne Umgebung.
Inhalte und Schwerpunkte
Inhalte und Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit, unter Beachtung des sächsischen Bildungsplanes, sind unter anderem:
Spielen können und Freude am Kinderalltag zu haben
Selbstständigkeit, Selbstvertrauen, Traditionen, Rituale und haltgebende Strukturen
Förderung einer altersgerechten Kommunikationsfähigkeit und Sprachentwicklung
Schaffung vielfältiger Bewegungsmöglichkeiten zur Schulung der Grob- und Feinmotorik
Gesundheitsbewusste Gestaltung des Tageslaufes (Kneippsche Anwendungen im Krippenbereich, gesunde Ernährung)
Intensive Teilhabe der Eltern an der Entwicklung ihres Kindes im Kitaalltag sowie Möglichkeit der aktiven Mitarbeit auf Gruppenbasis und im Elternkreis